Im Scheinwerferlicht der pompösen Wiedereröffnung von Notre-Dame trafen sich Trump, Selenskyj und Macron. Am Rande der Feierlichkeiten wurde über die Ukraine gesprochen. Deutschland, der zweitgrößte Geldgeber der Ukraine nach den USA, der größte Geldgeber in Europa, war nicht zu den Gesprächen gebeten.
Die hellen Lichter der Feier zur Wiedereröffnung von Notre-Dame der Paris ließen Deutschlands außenpolitische Bedeutungslosigkeit nur umso greller erscheinen. Unter Annalena Baerbock hat Deutschland jeden außenpolitischen Respekt und jede Bedeutung verloren. Man empfängt Baerbock eigentlich nur noch, wenn sie Geld mitbringt. In China ließ der chinesische Außenminister Baerbocks Besuch mit weitgehend konfuzianischer Höflichkeit über sich ergehen, doch für eine gemeinsame Pressekonferenz reichte nicht einmal konfuzianische Disziplin.
Baerbocks Skandale werden von den öffentlich finanzierten, grünaffinen Medien und von den befreundeten Printmedien systematisch totgeschwiegen, auch ihre zahlreichen Fehltritte und Peinlichkeiten. Man bekommt bei ihr den Eindruck, als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet. Den Deutschen wird allerdings das Ausmaß des internationalen Ansehensverlusts verheimlicht.
Im Scheinwerferlicht der pompösen Wiedereröffnung von Notre-Dame trafen sich der designierte Präsident der USA, Donald Trump, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der französische Präsident Emmanuel Macron, wurde am Rande der Feierlichkeiten über die Situation der Ukraine gesprochen. Der zweitgrößte Geldgeber der Ukraine nach den USA, der größte Geldgeber in Europa, Deutschland, war nicht zu den Gesprächen gebeten. Niemand wollte Olaf Scholz sehen. Geld muss man nicht persönlich abliefern, man kann es ja auch überweisen. Noch besser, man richtet einen Dauerauftrag ein.
Wenn Scholz, Baerbock, Habeck und wie sie alle heißen, davon sprechen, dass keinerlei Entscheidungen über einen Frieden in der Ukraine über den Kopf der Ukraine getroffen werden dürfen, so heißt das im Klartext, dass Deutschland zu zahlen hat, besser mehr als weniger, und ansonsten sich aus allen Verhandlungen heraushalten soll. Mit anderen Worten: Deutschland hat zu zahlen, brav den Mund zu halten und zu schweigen. Bravo Ampel, Bravo Baerbock, Bravo Scholz.
Man kann es Macron und Trump nicht einmal verübeln, denn Deutschlands Stärke wurde und wird systematisch von der Ampel, die nicht einmal in der Lage war, einen Haushalt aufzustellen, zerstört. In nur drei Jahren ist es dem Grünen Robert Habeck gelungen, eine funktionierende Volkswirtschaft in die Rezession zu treiben, in nur drei Jahren hat die grüne Außenministerin Annalena Baerbock Deutschland mit ihren Träumchen einer feministischen Außenpolitik international zur Lachnummer gemacht. Sie wirkt wie die Pionierleiterin, der niemand gesagt hat, dass keiner zum Pioniernachmittag kommt.
Zur Wiedereröffnung von Notre-Dame sagte Emmanuel Macron: „Wir haben wiederentdeckt, wozu große Nationen in der Lage sind: das Unmögliche zu schaffen. Diese Kathedrale ist ein glückliches Sinnbild dafür, was eine Nation sein kann und was die Welt sein sollte.“ Hätte ein deutscher Brandmauerpolitiker Macrons Wortwahl benutzt, hätte er mit Blick auf Deutschland von einer großen Nation gesprochen, die Grünen und ihre Medien hätten diesen Politiker zum Schämen in eine Ecke der Brandmauer geschickt, denn Stolz auf die eigene Nation, das Bekenntnis zur Größe der eigenen Nation, worüber der französische Präsident sprach, gilt in Deutschland als AfD-Rechtsaußen.
Warum also soll Emmanuel Macron eine Nation achten, die sich selbst nicht achtet, warum soll er Politiker achten, die mit ihrem Land noch nie etwas anzufangen wussten und Vaterlandsliebe zum Kotzen finden? Warum soll er Olaf Scholz zu Gesprächen von Politikern dazu bitten, die sich zuallererst dem Wohlergehen ihres Landes verpflichtet fühlen? Es reicht, wenn die Deutschen Geld geben, mehr und anderes haben sie offensichtlich nicht zu bieten. Geld und eine feministische Außenpolitik.
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Deutschland hat keine Macher mehr, v. a. keine Macher, die emotionslos analysieren – überhaupt analysieren – können, dann genauso emotionslos die logischen Schlüsse ziehen können. Dafür hat D. Ahnungslose, Ungebildete, Berufslose, Träumer, die sich ihre schuckelige süße Kinderbuchländer zusammenträumen, und wenn die mit der Wirklichkeit zusammenstoßen, dann wird die Wirklichkeit verbogen, geschönt, verleugnet, nein, so ist das doch nicht, ich, der Kaiser habe doch das schönste Gewand an!! Klar, dass D. nirgendwo mehr ein Rolle spielt, die auf Achtung basiert. Die einzige Rolle, die D. einnimmt, ist die des Geldgebers, des Überfallenen, dem man die Pistole auf die Brust setzt… Mehr
„als ob ein Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“
Wäre ja auch kein Problem für die Allgemeinheit, wenn Frau Dr. A.L.B. nur sich selbst behandeln würde. Bei Monsieur Macron muß ich unwillkürlich an den kleinen großen Napoleon denken, der die Krone dem Papst Donald dem Ersten aus der Hand nimmt und sie sich selbst aufsetzt. Mais ce n’est pas possible: Das wird aber nicht klappen. Der Papst ist diemal stärker.
Wer wählt denn diese Versager wieder und wieder? Der Spruch „jedes Volk hat die Regierung, die es verdient“ stimmt nicht immer, aber für Demokratien wie Deutschland durchaus.
Richtig. Also hören wir auf, Mitleid mit den Vergewaltigten und Gemesserten zu empfinden.
Diese Leute und deren Angehörigen haben etweder weiterso oder gar nicht gewählt. Sie hatten mehr Angst vor der AfD als vor den Vergewaltigern aus dem Ausland….
Nun ja. Mein Mitleid gilt nur jenen, die als AfD – Wähler Schaden erfahren haben. Der Rest fand es weniger schlimm… hatte andere Prioritäten.
Deutschland wurde nicht zu den Gesprächen geladen, warum wohl? Welcher Politiker will schon Zeit für Gespräche mit momentan bedeutungslosen Nummern sinnlos vertun? Es reicht doch zu, wenn Deutschland als bester Zahler der EU anerkannt ist, oder?
Derzeit ist Deutschland in vielfacher Hinsicht geschlagen. Eine Ablösung der Ampelpolitik wird immer unwahrscheinlicher, da der Kandidat der CDU das unbewachte Tor nicht findet, dutzende von Steilvorlagen nicht verwandelt, zaudert und dafür lieber Kränze ablegt. Es gibt niemand der ihn ersetzen kann und möchte. Ähnliches passiert in allen Bereichen der Gesellschaft. Bischöfe haben ihren Glauben verloren, Künstler und Schriftsteller leiden unter Schaffensblockaden, das wenige das das Licht der Welt erblickt ist dünn. Richter sprechen kein Recht und reagieren wütend auf Kritik. Manager brauchen für jede Entscheidung mindestens eine Studie bzw. Berater. Die Bürger haben sich in ihrem Privatleben verschanzt, hoffen… Mehr
Bei dem politischen Personal, das Deutschland vorzuweisen hat, darf man dankbar sein, dass es außenpolitisch bedeutungslos ist.
Deutschland ist in Europa überall verhasst, machen wir uns nichts vor. Die Ampel hat das nicht besser gemacht. Deutschland ist gut genug, um zu zahlen, mehr ist nicht drin. Soviel Realismus muss sein!
Das ist eine prima Charakterisierung: „[…] Leser von Arztromanen eine Arztpraxis eröffnet.“
Was geschieht, ist sehr beschämend und traurig, aber es gibt auch Hoffnung, dass der Wahnsinns-Spuk, auch unter Merz, absehbar zuende geht! D. allein kann sich nicht aus den Fängen der Neureligiösen befreien, die sind zu fein verästelt in alle Ämter gedrungen. Den Ausweg können nur Geschehnisse von außen ermöglichen, sei es das Versinken in Chaos mitsamt Kämpfen in Frankreich, was den Euro noch schwächer macht, oder Russland …! Wer weiß, „das Rettende“ kommt immer aus einer Ecke, in die niemand geblickt hat!
Bedeutungslos – Tatsächlich, Deutschland wurde durch die lächerliche rot/links/grüne Politik weltweit bedeutungslos.
Der bekloppte deutsche hat das durch sein Wahlkreuz gewollt.
Nur zum endlosen Bezahlen für die ganze Welt werden die dämlichen Deutschen heute gebraucht.
Das Werk einer Frau, die völlig plan und inhaltslos agiert, ohne Kontrolle durch den Kanzler. Die deutsche Aussenpolitik der letzten 70 Jahre ist zerstört, von einer Dilettantin, die noch nicht einmal merkt welchen Stuss sie verzapft. Am schlimmsten jedoch ist, dass die Mainstream Presse gute Miene zum bösen Spiel macht.